Christianisierung durch Karl den Großen
In dieser Zeit führen die heidnischen sächsischen Stämme ein freies, wenn auch karges Leben in dieser Region. Doch dann regiert der Frankenkönig Karl der Große und er will ein neues Herrschaftsgebiet für sich gewinnen. Er sichert in seinem fast 30 jährigen Eroberungszug gegen die Sachsen seine Grenzen nach Norden. Um seinen Machteinfluss zu erhalten, wählt Karl der Große die Regierungsform des Erzbistums mit Sitz in Bremen. Die Christianisierung des gesamten Elbe-Weser-Raumes beginnt. Von der Burg zu Hagen gibt es noch nichts zu sehen, aber die Bramstedter Kirche wird von Missionaren Karls des Großen aus Holz errichtet …