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AUSSTELLUNG: Die Hagener Juden und 
der Todesmarsch

23. Februar 202010. Mai 2020

Bei den sogenannten Todesmärschen handelte es sich um das letzte große Verbrechen des NS Regimes. Im Angesicht der drohenden Niederlage ordnete Heinrich Himmler an, dass kein Häftling dem Feind in die Hände fallen dürfe. Regimehäftlinge, die im Rahmen der langen Gewaltmärsche, die u.a. auch durch unsere Gemeinde führten, Fluchtversuche unternahmen oder aufgrund körperlicher Gebrechen nicht mit dem Marsch­tempo schritthalten konnten, wurden erschossen. Diese Ereignisse jähren sich zum 75. Mal. Ein Anlass, die Geschichte der Hagener Juden aufzuarbeiten – auch, um sie für die folgenden Generationen zu bewahren.

Begleitprogramm mit Hansdieter Kurth:

So., 22. März 2020, 16:00 Uhr, Lesung
Mi., 22. April 2020, 16:00 Uhr, Führung durch Hagen – Treffpunkt Burg
So., 3. Mai 2020, 16:00 Uhr, Vortrag

Kosten:
Burgeintritt 3,00 €

Foto: © Andrea Grotheer

Details

Beginn:
23. Februar 2020
Ende:
10. Mai 2020
Veranstaltungskategorie:

Veranstalter

Kultur- und Heimatverein Burg zu Hagen im Bremischen e.V.
Telefon
04746-6043
E-Mail
info@burg-zu-hagen.de
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Veranstaltungsort

Burg zu Hagen
Burgallee 1
Hagen im Bremischen, Niedersachsen 27628 Deutschland
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